Vor wenigen Wochen fand die Mitgliederversammlung der CDU Bann im Landhotel „Zum Storchennest“ statt. Als Gast konnten die Bundestagsabgeordnete Anita Schäfer und Ortsbürgermeister Stephan Mees begrüßt werden.
Neben der Wahl der Delegierten und Ersatzdelegierten zum Kreis-parteitag wurden mehrere Berichte über die politische Arbeit der CDU Bann vorgetragen.
CDU-Vorsitzender Patrick Berberich informierte über die Aktivitäten der CDU Bann. Im letzten Jahr feierte die CDU Bann ihr 70-jähriges Bestehen, weshalb neben den gemeindlichen Veranstaltungen auch eine schöne Jubiläumsfeier organisiert wurde. Auch in die-sem Jahr wird sich die CDU wieder aktiv am Vereinsleben beteiligen und ihr über die Ortsgrenzen hinaus bekanntes Brotzelfest veranstalten. Zudem wird die CDU Bann im anstehenden Landrats- und Bundestagswahl ihre Kandidaten mit Tatkraft unterstützen.
Bundestagsabgeordnete Anita Schäfer berichtete über die aktuelle politische Arbeit der Bundesregierung. Durch die Fördergelder der Bundesregierung konnte die Versorgung des ländlichen Raums mit „Schnellem-Internet“ erheblich verbessert werden. Damit die Infra-struktur verbessert wird, fordert Sie die Landesregierung auf, die vom Bund zur Verfügung gestellten Finanzmittel für Verkehrsprojekte auch abzurufen und umzusetzen.
Ortsbürgermeister Stephan Mees informierte die CDU-Mitglieder über die gemeindlichen Aktivitäten und Festlichkeiten. Gemeinsam mit den Vereinen soll in diesem Jahr das Worschtzippelfest am 24. und 25. Juni stattfinden. Mit einem guten Unterhaltungsprogramm wird das Dorffest wieder für schöne feierli-che Stunden sorgen.
JU-Vorsitzender Patrick Schneider berichtete über die zahlreichen Aktivitäten der Jungen Union und deren Teilnahme am aktiven Dorfleben.
Der CDU Fraktionsvorsitzende im Verbandsgemeinderat Jan Schneider informierte über den aktuellen Stand der Vorbereitungen für die Fusion der beiden Verbandsgemeinden Landstuhl und Kai-serslautern-Süd.
Kreistagsmitglied Arnold Germann berichtete über die schlechte Finanzausstattung des Landkreises, über die Sanierungsmaßnahme des Kreistagsgebäudes und über die Ersatzvornahme der ADD, die den Landkreis zwingt, den Kommunen eine höhere Umlage aufzuerlegen.